Gerüstet für den Stromausfall

News der Nassauischen Neue PresseLimburg-Weilburg. Unzählige Lichter verzaubern in der Weihnachtszeit Städte und Dörfer unseres Landkreises. Und nach Einbruch der Dunkelheit, wenn es zunehmend kälter wird, freuen wir uns auf die gemütliche warme Wohnung, heißt es in einer Pressemitteilung der Kreisverwaltung ...


Hinweis: Verwendung der Artikel der Nassauischen Neuen Presse mit freundlicher Genehmigung der Frankfurter Societäts-Druckerei.

Alles selbstverständlich?

StromausfallGerade, weil durch die Freude der Weihnachtszeit wir zur Sorglosigkeit neigen, möchte uns Landrat Manfred Michel (CDU) mit einem Gedanken konfrontieren: Wie wäre es bei uns, wenn durch den Wintereinbruch, wie im Jahr 2005 im Münsterland geschehen, die Stromversorgung beeinträchtigt würde? Auch wenn die Energieversorger sich bemühen würden, schnellstens zu reagieren, könnten solche Ereignisse nie mit absoluter Sicherheit ausgeschlossen werden, heißt es weiter. Würde so ein Stromausfall die Region treffen, so müsse man sich darauf einstellen, zeitweise im Kalten und Dunkeln zu sitzen.

Landrat Michel regt an, für solche Ereignisse in gewissem Umfang und nach eigenen Bedürfnissen Vorsorge zu treffen. Zum Beispiel: Trinkwasser, Lebensmittel, Babynahrung sowie Hygieneartikel im Haus zu haben. Das Licht von Kerzen, Taschen- oder Campinglampen, letztere, versehen mit den nötigen Batterien und Gaskartuschen, könne gegebenenfalls dafür sorgen, dass man sich zu Hause auch nach Einbruch der Dunkelheit noch sicher orientieren könne.nnp (nnp)

Artikel vom 28. Dezember 2011, 03.22 Uhr (letzte Änderung 28. Dezember 2011, 05.00 Uhr)

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