Der Brandschutz ist Sehrs Leben

Mittelhessen.deBeselich-Obertiefenbach (mhz). Franz-Josef Sehr aus Obertiefenbach, der heute 60 Jahre alt wird, ist mit Leib und Seele Brandbekämpfer und steht als Funktionsträger im Brandschutz- und Rettungswesen sowie als Finanzbuchhalter beim Bischöflichen Ordinariat in Limburg seinen Mann ...
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Der Obertiefenbacher wird heute 60 Jahre alt

Morgen wird im Bürgerhaus in Obertiefenbach gefeiert.
Franz-Josef Sehr ist auch als Blutspender aktiv. Seit 1969 hat er beim DRK 163 Mal Blut gespendet.(Foto: Archiv | mittelhessen.deBild: Franz-Josef Sehr ist auch als Blutspender aktiv. Seit 1969 hat er beim DRK 163 Mal Blut gespendet.(Foto: Archiv | mittelhessen.de

Der Jubilar ist als Obertiefenbacher auch Mitglied in den Ortsvereinen. Im Turn- und Sportverein spielte er von Kindesbeinen an Fußball, der Freiwilligen Feuerwehr trat er 16-jährig bei. Von 1969 bis heute ist er im Vorstand und Feuerwehrausschuss aktiv, war einige Jahre Wehrführer und Vorsitzender und nahm drei Mal erfolgreich an den Feuerwehr-Olympiaden des Feuerwehr-Weltverbands CTIF teil.

Heute kümmert er sich ums Rechnungswesen im Bischöflichen Ordinariat

Im Kreisfeuerwehrverband ist er seit 1993 Vorstandsmitglied und seit 2002 Verbandsvorsitzender. Er fungiert in der Brandschutzaufsicht, als Schiedsrichter für Feuerwehrleistungsübungen, Stellvertretender Kreisbrandinspektor, Kreisausbilder in Sprechfunk und Truppführer sowie in verschiedenen Funktionen im Katastrophenschutz-Stab.

Im Nassauischen Feuerwehrverband ist er Pressesprecher und Schriftführer, beim Landesfeuerwehrverband Hessen Stellvertretender Vorsitzender des Fachausschusses Öffentlichkeitsarbeit.

Auch seine berufliche Karriere lässt sich sehen. Er war jeweils mehrere Jahre Sachbearbeiter für Betriebsabrechnung, Statistik und Anlagenbuchhalter bei der Leuchtenfabrik Körting & Mathiesen in Limburg, in verschiedenen Arbeitsbereichen und leitenden Funktionen bei Black & Decker in Idstein, danach einige Jahre Leiter des Finanz- und Rechnungswesens bei Lekkerland Mitte in Elz und Frechen, bevor er Abteilungsleiter des Rechnungswesens im Bischöflichen Ordinariat wurde.

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Dokument erstellt am 28.10.2011 um 23:30:16 Uhr