Heute: Twitter-Gewitter der Feuerwehr

Frankfurt. Von acht Uhr morgens bis zehn Uhr abends wollen die Berufsfeuerwehren in Deutschland heute im Kurznachrichtendienst Twitter Einblicke in ihre Einsätze geben ...

Das „Twitter-Gewitter“ zieht zwölf Stunden lang auch über Hessen hinweg. „Hintergrund ist der Tag des europäischen Notrufs 112“, sagte ein Sprecher der Frankfurter Feuerwehr. Während der Twitter-Aktion soll unter dem Hashtag #112live auch darüber informiert werden, wann ein Notruf unter 112 abgesetzt werden sollte und wie das am besten gemacht werde.

Ein weiterer Zweck des „Twitter-Gewitters“ sei, die Feuerwehrkanäle auf Twitter bekannter zu machen und neue Follower zu finden. Zudem könne man auch vom Twitter-Verhalten derjenigen Kollegen lernen, die schon länger auf dem Kurznachrichtendienst unterwegs seien. Nicht alle Berufsfeuerwehren seien schon „alte Hasen“ im Umgang mit sozialen Medien.

„Diese Events tragen in hohem Maße zu einer Steigerung der Bekanntheit des Accounts und der Arbeit der Macher bei“, sagte André Karsten über die Vorteile von Twitter-Gewittern, -Marathons und ähnlichen Aktionen. Der Polizeihauptkommissar ist einer der Polizeisprecher Soziale Medien.dpa

Verwendung der Artikel der Nassauischen Neuen Presse mit freundlicher Genehmigung der Frankfurter Societäts-Druckerei.Hinweis: Verwendung der Artikel der Nassauischen Neuen Presse mit freundlicher Genehmigung der Frankfurter Societäts-Druckerei.