Weniger Einsätze mit dem Rettungshubschrauber

Fulda/Frankfurt. Die Rettung bei Notfällen ist zuletzt in Hessen seltener aus der Luft gekommen. Die Zahl der Einsätze ist in Summe im vergangenen Jahr in den Luftrettungszentren in Hessen gesunken, wie das Regierungspräsidium (RP) Gießen mitteilte ...

An den vier Rettungshubschrauber-Orten verringerten sich die Einsätze von 5426 im Jahr 2018 auf 5334 im vergangenen Jahr. Die Differenz bewege sich mit 1,7 Prozent aber durchaus im Bereich statistischer Schwankungen, erklärte das RP. Es ist die Aufsichtsbehörde für die Luftrettung in Hessen

In Hessen gibt es je einen Rettungshubschrauber-Standort in Frankfurt, Fulda und Kassel sowie am Standort Gießen ein Intensivtransporthubschrauber-System. Pro Standort steht eine Maschine zur Verfügung. Für den Intensivtransport ist neben dem Standort Gießen bei Bedarf noch eine weitere Maschine in Reichelsheim (Wetterau) zeitweise verfügbar.

Leicht gestiegen sind die Einsätze in Gießen (von 1811 auf 1832) und in Kassel (von 1168 auf 1199). Deutlich gesunken sind die Einsätze in Frankfurt (von 1142 auf 1002), wie das RP mitteilte.lhe

Verwendung der Artikel der Nassauischen Neuen Presse mit freundlicher Genehmigung der Frankfurter Societäts-Druckerei.Hinweis: Verwendung der Artikel der Nassauischen Neuen Presse mit freundlicher Genehmigung der Frankfurter Societäts-Druckerei.