Erste Entscheidungen für RETTmobil 2025

Berlin. Schirmherr der 23. RETTmobil im kommenden Jahr wird Georg Khevenhüller, Präsident des Malteser Hilfsdienst e. V. ...

DFV Bild: DFV

Pressemitteilung der Messe RETTmobil International GmbH

Nach der Messe ist vor der Messe: Kaum sind die letzten Aussteller aus Fulda abgereist, beginnen hinter den Kulissen schon die Planungen für die RETTmobil 2025. Die ersten Entscheidungen sind bereits gefallen.

„Wir freuen uns sehr, Herrn Khevenhüller nach 2019 erneut als Schirmherrn unserer Veranstaltung gewonnen zu haben, und sind überzeugt, mit ihm und in Zusammenarbeit mit den Maltesern auch nächstes Jahr wieder die richtigen Akzente für den Rettungsdienst und Katastrophenschutz setzen zu können“, sagt Messechef Manfred Hommel. „Der Malteser Hilfsdienst ist eine der ganz großen Hilfsorganisationen im deutschen Rettungswesen und gehört seit sehr vielen Jahren zu den regelmäßigen, treuen Ausstellern auf der RETTmobil.“

Schon mit Abschluss der letzten RETTmobil stand fest, dass es auch im nächsten Jahr wieder eine große Einsatzübung geben soll. Die Rettungsübung in Kooperation mit der Johanniter Luftrettung stieß in diesem Jahr auf sehr großes Interesse. Hunderte von Besucherinnen und Besuchern wohnten der Live-Vorführung inklusive Windenmanöver bei. 2025 ist nun eine Übung vorgesehen, bei der die Rettung aus schweren landwirtschaftlichen Geräten im Mittelpunkt stehen wird. Mehrere Fachdienste, unter anderem Feuerwehr und Rettungsdienst, werden dabei live vor Publikum im Einsatz zu sehen sein.

Wer dabei sein möchte, hat noch Zeit. Tickets für die RETTmobil 2025 werden voraussichtlich ab ca. Februar nächsten Jahres online erhältlich sein. Beeilen sollte sich hingegen, wer als Aussteller mit eigenem Stand in Fulda dabei sein will. „Bisher haben 90 Prozent der diesjährigen Aussteller aus der Rettungsindustrie für die Messe 2025 gebucht“, gibt Messemanagerin Sandra Hommel-Liebich bekannt. Zur Erinnerung: Die nächste RETTmobil findet vom 14. bis 16. Mai 2025 statt – wie üblich in Fulda.

Quelle: Deutscher Feuerwehrverband e. V. (DFV)